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Burton 2015 Chopper The Chopper® is for kids who want to escape the frustrating two-plank, ski-wee technique for good. The Easy Rider combo of a beginner-friendly convex base and the softest flex possible makes it fun for even the lightest weight riders to master turning and stopping. No camber or rocker here, just a flat profile from nose to tail that's extra stable for better balance and board control. Attach the Riglet accessory to the nose or tail of the 80-120cm sizes to tow junior around and get him comfortable until he's ready to rock bindings. Bend: RockerRising rider or seasoned pro, keep your game high and tight on the Flat Top. A flat profile between the feet means stability, better balance, and continuous edge control. The tip and tail kick up with an early rise outside the feet for the catch-free, loose feeling you'd expect from rocker. |
Easy Rider on the Genie, Chopper®, Chopper STAR WARS, Chicklet, Riglet, and After School Special gives riders an incredibly soft and forgiving board that's virtually impossible to catch an edge on. With a convex base that lifts the edges off the snow and a super soft flex, these boards make it easy to learn balance and board control.
Terrain![]() A groomer board can ride pow or park, but if you prefer one over the other, you should also consider characteristics like the board's Bend and Shape. |
Personality ![]() Doesn't matter if you've been riding one day or daily for 10 years, you either want a board that rips hard and fast, or prefer a board that's more about getting loose. |
Width ![]() Not to be overlooked, boot size not only determines binding size, but should account for a board's width. A board that's too narrow will have your toes and heels dragging. Too wide and you'll have a hard time turning. |
Design Features
- Shape: Twin Shape
- Flex: Twin Flex
- Core: Super Fly® Core
- Base: Extruded Base
- Fiberglass: Biax Fiberglass
Snowboards: Größenwahl und Kauftipps.
Du kannst es kaum erwarten mit dem Snowboarden zu beginnen. Du stellst dir bereits vor wie du die Pisten runterbretters, auf jungfräulichem Schnee dein Spuren hinterlässt und im Snowpark ein Trick nach dem anderen machts. Aber mit welchem Snowboard?
Shape:
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Twin oder Two Twin: |
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Directional Twin: |
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Directional oder Tapered: |
Profile:
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Flat: |
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Camber: |
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Rocker oder Reverse Camber: |
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Combo oder Hybrid: Es gibt Boards die die Profile mischen. Es gibt verschiedene Arten diese zu mischen. In diesem Beispiel haben wir ein Rockerboard (mitte) mit zwei Camber (links und rechts). Die Camber liegen unter Euren Füßen und habt somit an den wichtigsten zwei stellen mehr Kontrolle als bei einem reinen Rocker und mehr Drehfreudigkeit als bei einem reinen Camber. Ziel dieser Konstruktion: Maximale Drehfreudigkeit bei hoher Stabilität. |
Die Länge des Boards ist grundsätzlich von 3 Parametern abhängig:
- bevorzugter Einsatzbereich/Fahrstil (Piste, Park, Backcounty)
- Körpergewicht
- Körpergröße
Boardbreite:
Proportional zur Boardlänge steht die Boardbreite. Wideboards sind extra Breit geschnitten. In den meisten Fällen braucht ihr dieses erst ab einer Bootgröße von 45. Die Boardbreite wird immer in der Mitte des Boards gemessen.
Einsatzbereich:
Snowboarden ist nicht gleich Snowboarden, und Snowboard nicht gleich Snowboard. Auch wenn die Übergänge von einer Boardkategorie zur anderen fließend sind, unterscheidet man grob zwischen folgenden Typen von Snowboards:
- All Mountain (Allround): kann alles (Piste, Park, Backcontry) und hat meist einen mittleren Flex.
- Park- und Freestyle: ideal für Tricks und Sprünge (fun park oder snow park). Mittlerer Flex.
- Jib: ideal für rails, boxes und diverse Hindernisse (auch) im urbanen Umfeld. Sehr strapazierfähig, härterer Flex.
- Freeride: für den Einsatz im Pulverschnee abseits der Piste. Weicher Flex.
Körpergewicht:
Beim Kauf eines Snowboards ist weniger auf die Körpergröße als auf das Körpergewicht zu achten, vor allem dann, wenn das Verhältnis Körpergröße/Körpergewicht vom Durchschnitt abweicht. Viele Hersteller geben zu jedem Board eine optimale Gewichtsspanne an. Dazu kommt, dass die Wahl der angemessenen Snowboardgröße („die“ korrekte Größe gibt es nicht) vom geplanten Einsatzzweck abhängt. Ein zu kurzes Board bietet weniger Stabilität und schlechtere Laufeigenschaften, ein zu langes Board ist schwer manövrierbar und verlangt nach einem erhöhten Kraftaufwand.
Ist dein Verhältnis Körpergröße/Körpergewicht einigermaßen im Lot, kannst du dich an folgenden Angaben orientieren: Ein All Mountain Board reicht bis zum Kinn/zum Mund, ein Freerideboard bis zur Nase/zu den Augen, ein Freestyle- und Jibboard bis zum Adamsapfel. Pi mal Daumen! Bist du ein 2 m großer Hüne, wirfst du das alles einfach über den Haufen!
Die für Snowboarderinnen konzipierten Snowboards berücksichtigen, dass Damen mit weniger Kraft auf das Board einwirken, da sie in der Regel weniger wiegen als Männer und eine kleinere Schuhgröße haben.
Hier zwei Snowboard Größe-Gewicht-Tabellen für Damen und Herren als Orientierungshilfe im Snowboard-Dschungel:
HERREN
Gewicht |
Freeride |
All-Mountain |
Freestyle |
Jibbing |
DAMEN
Gewicht |
Freeride |
All-Mountain |
Freestyle |
Jibbing |